Wir stehen kurz vor dem Beginn der diesjährigen Rauhnächte.
Für die meisten beginnen diese 12 Tage der Innenschau und Verklärung am 24. Dezember und gehen bis zum 6. Januar.
Andere empfinden den Beginn dieser sogenannten magischen Zeit bereits am 21. Dezember des Jahres.
Es ist eine Zeit des Innehalten, die die Möglichkeit gibt, sich – intensiver als im normalen Alltag – mehr mit sich Selbst zu verbinden, mit seinen Wünschen und Vorstellungen aber auch mit seinen eigenen Themen und Blockaden.
Fragen wie: „Was möchte ich im alten Jahr noch loslassen?“ und „Was möchte ich im neuen Jahr bewusst manifestieren?“ sind nur einige der Aspekte, die in diesen 12 Rau(h)nächten zum Nachsinnen einladen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen:
Loslassen ist und bleibt unser ständiger Begleiter, nicht nur in den Rau(h)nächten.
Je mehr wir an Dingen festhalten, bewusst oder unbewusst, desto mehr blockieren sie unseren Energiefluss. Und genau weil dieses Thema so wichtig für jeden von uns ist, biete ich aufgrund der vielen Nachfragen auch im kommenden Jahr hierzu wieder einen Workshop an.
Auch wird das Räuchern während der Rau(h)nächte vielmals empfohlen.
Aus meiner Sicht kann das Räuchern eine hilfreiche Unterstützung für eine friedvolle Atmosphäre für Gebete, Meditation & Introspektion bieten, es kann auch die Energie während der Räucherung verändern, jedoch werden hiermit keine längerfristigen und anhaltenden Veränderungen im energetischen Umfeld des Raumes oder des Hauses geschehen, geschweige denn bei uns selbst.
Eine sogenannte geomantische oder radiästhetische Untersuchung sowie die Entstörung der negativen Strukturen ist ein wichtiges und nicht zu unterschätzendes Hilfsmittel auf dem Weg, seine Umgebung von energetischen Störfeldern, Elektrosmog, linksdrehenden (Energie abziehenden) Wasseradern uvm. zu harmonisieren, zu schützen und möglicherweise auch dafür, neue positive Kraftorte im eigenen Heim zu schaffen.
Ganz gleich ob diese „Hausreinigung“ in einer Wohnung, in einem Haus oder auch am Arbeitsplatz durchgeführt wird, positive Veränderungen im Leben der betreffenden Person(en) sind immer zu beobachten.
So nenne ich an dieser Stelle gern die Anekdote eines Kunden von mir. Er hatte ein Ladengeschäft, das nach einiger Zeit nicht mehr den gewohnten Umsatz brachte. Nach einer geomagnetischen Entstörung durch mich zogen wieder viele Kunden in das Geschäft, nachdem sie nun nicht mehr von der unter der Türeingangsschwelle befindlichen negativ schwingenden Wasserader vom Betreten des Geschäftes wortwörtlich energetisch abgehalten wurden.
Harmonisierung und Störfeld-Bereinigung des Wohn- und Arbeitsumfeldes